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Maitransport 2012

Ein Reisebericht von Gerald Eggert

Als der Verein „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ Anfang März sein zehnjähriges Bestehen feierte, wurde bilanziert: Rund 1000 Tonnen Hilfsgüter im Wert von fast 2,8 Millionen Euro schafften die engagierten Frauen und Männer seit 2002 nach Osteuropa. Hilfe aus Deutschland wird nach wie vor benötigt, stellten Vereinsmitglieder auf einer aktuellen Erkundungsfahrt durch die Ukraine fest. ...

Den ganzen Reisebericht hier ansehen (PDF).



Lutherfestspiele in Osterwieck

Am 19./20./21. Mai fanden die Lutherfestspiele in Osterwieck statt. Wir, als ortsansässiger Verein wollten uns auch an diesem großen Event beteiligen. Lange im Vorfeld wurden die Vereine der Stadt um Unterstützung gebeten. Lange ließ sich unser Vorsitzender, Ulli Scholle, nicht bitten. Schnell wurden Ideen geboren, um dem Fest einen schönen Rahmen zu geben.Der Verein hatte die Aufgabe,die kulinarische Versorgung der vielen Besucher zu übernehmen.
In geschneiderten Kostümen übernahmen unsere Mitglieder den Würstchenstand,Getränkewagen und den Wildschweinstand. 3 Tage sollte das Fest dauern.Dies bedeutete für uns,3 Tage die Stände zu betreuen.Allen machte dieser Einsatz sehr viel Spaß,obwohl es manchmal anstrengend war.
Bis spät in den Abend hatten unsere Stände geöffnet. Dabei ergaben sich auch so manche schöne Gespräche. Für viele Besucher war unser Verein kein unbeschriebenes Blatt.
Viele kannten uns schon von anderen Events,andere dagegen
interssierten sich für unsere ehrenamtliche Tätigkeit.
Sie staunten nicht schlecht,als sie erfuhren,das unsere Einnahmen von solchen Festen,in Hilfstransporte für die Ukraine und Rumänien fließen.

An dieser Stelle möchten wir uns bei allen beteiligten
Mitgliedern recht herzlich für Ihren Einsatz bedanken.

Der Vorstand

Hier ein paar Bilder: 1 | 2 | 3 | 4



Leitendes Ärzteteam aus Sambir zu Gast in Halberstadt

10-jähriges Jubiläum des Vereins „Notruf Ukraine – Polizisten helfen“ / Dank an Helfer und Sponsoren.
//Ein Bericht von Gerald Eggert im Halberstädter Tageblatt / Volksstimme vom 03.03.2012    mehr>>


Aus Hilfslieferungen wird Freundschaft

Zehn Jahre „Notruf Ukraine“ / Osteuropäische Gäste erkunden die Region.
//Ein Bericht von Sandra Reulecke im Halberstädter Tageblatt / Volksstimme vom 02.03.2012    mehr>>


Liebe Mitglieder,

Am 02.03.2012 um 18:00 Uhr, findet unsere Feier zum 10 jährigen Bestehen des Vereins statt.
Die Feier wird in den schönen Räumen des ehemaligen Gleitlagerwerkes in Osterwieck stattfinden.

Der Vorstand des Vereins, möchte Euch hierzu recht herzlich einladen.

Lasst uns mit Freunden aus nah und fern, diesen Anlass begehen.
Für das leibliche Wohl und für die Sinne ist reichlich gesorgt.

Bitte Meldungen über die Teilnahme an:

Ulrich Scholle Tel. 039421 61690


Auswertung des Herbsttransorts 2011

Pünktlich um 19:00 Uhr, trafen sich die Begleiter des Herbsttransports, am Freitag den 14.10.2011 in Dardesheim im "Schwarzen Adler".

Bei guter Stimmung und einen schmackhaften Essen, lebten hier die gemeinsamen Erlebnisse des Transportes auf.

Viele bei der Reise gemachten Fotos wurden gezeigt und auch einmal untereinander getauscht.

Kritisch wurde die Qualität mancher Hilfsgüter angemerkt.

Zum Schluss waren sich alle einig. Es war ein erfolgreicher Transport!


10 Jahre Verein „Notruf-Ukraine“-10 Jahre Dankbarkeit von Bedürftigen

Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder,

am 1.März begeht unser Verein sein 10 jähriges Bestehen. In diesen 10 Jahren haben wir hunderten Menschen in der Ukraine, Polen und Rumänien geholfen, ihre Lebensumstände in medizinischen Einrichtungen und persönlichen Bereichen zu verbessern. Ich denke,

darauf können wir alle stolz sein.

Zur würdigen Begehung unsers Jubiläums möchten wir aufrufen, Vorschläge für eine feierliche Umrahmung zu machen.

Lasst uns dieses Ereignis zu einem Höhepunkt in unserem Vereinsleben gestalten.

Der Vorsitzende



Transport nach Rumänien

25.08.2011

Verein „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ bringt 40 Tonnen Hilfsgüter nach Rumänien

Im Krankenhaus fehlt es an fast allem

In der Nacht zum Freitag verließ ein mit 40 Tonnen Hilfsgütern beladener Sattelschlepper die Kreisstadt. Begleitet wird er von neun Mitgliedern des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“. Ihr Ziel ist die rund 1300 km entfernte Stadt Lugoj in Rumänien. Von Gerald Eggert Halberstadt. „Viele sprechen darüber - wir tun‘s“ steht auf dem Kleintransporter des Vereins, der sich seit mehr als zehn Jahren Hilfe für Osteuropa auf die Fahnen geschrieben hat. Stand Anfangs nur die Ukraine auf dem Fahrplan, rollten inzwischen Transportkolonnen auch nach Polen und Rumänien. „Von einem gebürtigen Rumänen, der als Arzt in Wernigerode arbeitet und Kontakt zu einem Studienkollegen in seiner Heimat pflegt, erfuhren wir vom Hilfsbedarf im Kreiskrankenhaus von Lugoj“, berichtet Vereinsvorsitzender Ulrich Scholle. Um sich ein Bild von den Verhältnissen vor Ort zu machen, fuhren Ralf Strauch, Michael Wendt und Udo Göbel im April in das südosteuropäische Land. Vom Ärztlichen Direktor Dr. Micea Serpe, und dem Krankenhausmanager Florin Voichescu herzlich empfangen, schauten sich die drei in dem 1910 als österreich-ungarisches Militärkrankenhaus gegründeten Gebäude um. „Nicht nur das Alter war dem Haus anzusehen“, erinnert sich Strauch, „beim Rundgang durch die Räume mussten wir feststellen, dass es bei der Ausstattung kaum Unterschiede zu ukrainischen Einrichtungen gibt.“ In dem 386-Betten-Haus mit unter anderem Stationen für Neurologie, Innere Medizin, Gynäkologie, Kinder- und Jugendmedizin, HNO, Dialyse, Urologie und Orthopädie, mit Computertomografie, Radiologie und Funktionsdiagnostik, fehlt es nicht nur an wichtiger Medizintechnik, sondern auch an ganz normalen Einrichtungsgegenständen. „Die Liste der fehlende Ausstattung, die wir mit unseren Begleitern aufstellten, wurde immer länger“, bemerkt Ralf Strauch. Röntgenbildbetrachter, Steriltrommeln, Untersuchungslampen, Instrumenten- und OP-Tische, Infusionsständer und Patientenmonitore, Transport- und Untersuchungsliegen werden benötigt. Ebenso mangelt es an Rollstühlen und Rollatoren, Tischen und Stühlen, Schränken und Badeinrichtungen, Betten und Bettzeug. Für die Kinderklinik wünscht man sich ein Ultraschallgerät und Spielzeug. „Diese Visite hat uns überzeugt, dass hier dringend geholfen werden muss“, so das Vorstandmitglied. Bei der Abreise hatte er zugesichert, möglichst zeitnah einen Transport zusammenzustellen und auf die Reise zu schicken. Gesagt, getan. Wieder in Halberstadt angekommen, wurden der Zeitplan und der Inhalt des Hilfstransportes festgelegt. „Wir beladen den 40-Tonner mit Medizintechnik, darunter Überwachungsmonitore für die Intensivstation, Geräte für den OP und für gynäkologische Untersuchungen, medizinisches Verbrauchsmaterial, Möbel sowie bekleidung für Erwachsene und Kinder“, listet Ulrich Scholle auf, „Dank Unterstützung mehrerer medizinischer Einrichtungen und Privatpersonen konnte der Transport nach Bedarf zusammengestellt werden.“ Sogar eine komplette Zahnarztpraxis samt Röntgeneinrichtung wurde verstaut. Platz fand auch die Hälfte von 4 Tonnen Schokolade, die der Verein von der Wernigeröder Schokoladenfabrik bekommen hatte. Die andere Hälfte wird an die Wärmestube und an Kindergärten im Landkreis weiter gegeben und beim nächsten Ukrainetransport mitgenommen. Als es darum ging, den Laderaum des 40-Tonners zu füllen, packten viele Hände zu. Neben Vereinsmitgliedern gab es auch für die vier Frauen und Männer, die über eine Arbeitsgelegenheit mit Mehraufwandsentschädigung beim Verein beschäftigt sind, gut zu tun. „Wir hatten bis vor kurzem zwei fleißige Helfer von der Agentur für Arbeit bewilligt bekommen“, so Ulrich Scholle, „bei einer Kontrolle erlebten Mitarbeiter der Agentur den enormen Arbeitsumfang. Daraufhin bekamen wir noch zwei Leute. Dafür sind wir sehr dankbar.“ Der Vereinschef will noch eine andere Gruppe Helfer erwähnen, auf die er nicht verzichten möchte. „Seit einen Jahr befindet sich auf dem Lagerhof eine Werkstatt des Europäischen Bildungswerkes, in der eine Qualifizierung Strafgefangener im Offenen Vollzug stattfindet. Wenn wir Unterstützung brauchen, müssen wir nicht lange fragen. Die Männer packen zu, wie jetzt beim Verladen des Transportes.“ Auf das gute Miteinander mit der Gruppe und ihrem Anleiter Andreas Beier möchte man nicht verzichten. Nach dem Motto „Viele Hände, schnelles Ende“ beluden rund 20 Personen das riesige Fahrzeug. Es dauerte viele Stunden, bis alles verstaut war. „Nun können wir pünktlich vom Hof rollen“, freut sich Logistiker Ralf Strauch, der zu den neun Begleitern gehört. Wenn er mit seiner Mannschaft nach Halberstadt zurückkehrt, bleibt nicht viel Zeit zum Ausruhen, denn am 8. September sollen sich zwei Fahrzeuge mit fast 90 Tonnen Hilfsgütern, begleitet von 15 Helfern, in Richtung Ukraine in Bewegung setzen. „Für den Transport können wir noch Sachspenden aus der Bevölkerung gebrauchen“, sagt Scholle und meint damit vor allem Bekleidung und Spielsachen. Aber auch Geldspenden sind willkommen, denn unter anderem muss der Sprit für die Fahrzeuge bezahlt werden. Viele fleißige Frauen und Männer packen zu, um den Sattelschlepper mit 40 Tonnen Hilfsgütern zu beladen. Foto: Gerald Eggert

 

Deutsch-polnische Begegnung

24.05.2011

Brücken bauen und anderen helfen Halberstadt (geg). Kurz vor der Abfahrt des Hilfstransports in die Ukraine wünschte Halberstadts Oberbürgermeister den 19 Frauen und Männer des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ eine gute Fahrt und eine gesunde Heimkehr. Andreas Henke sprach aber nicht nur mit Ulrich Scholle und Ralf Strauch vom Vereinsvorstand, sondern auch mit Janusz Marszalek, dem Stadtpräsidenten der polnischen Stadt Oswiecim und Roland Steinke, Geschäftsführer des gleichnamigen Gesundheits-Centers und mitglied der Halberstädter Rotarier. Marszalek war auf Einladung des Vereins in den Vorharz gekommen und hatte an der Eröffnung einer Steinke-Filiale in Wernigerode teilgenommen. Dort war er erstmals mit dem Wernigeröder Oberbürgermeister Peter Gaffert zusammen getroffen. In seiner Funktion als Präsident der Städtepartnerschaftsgruppe des Rates der Städte und Regionen Europas warb der Europapolitiker für Freundschaft zwischen den Städten. Er bezeichnete das längere Gespräch als sehr informativ und als ersten Schritt für mögliche Partnerschaften in der Zukunft„ Ich nutze jede Gelegenheit, Brücken zu bauen. Freundschaften zwischen den Menschen in unseren Ländern sind mir sehr wichtig“, so Marszalek, der nicht allein in den Harz gekommen war. Mit ihm waren zwei Orthopädieärzte angereist, die ihren Aufenthalt zum Erfahrungsaustausch mit Spezialisten in Halberstadt nutzten.Vor drei Jahren hatte der Verein „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ dank Vermittlung des Magdeburger Lions- und des Halberstädter Rotary-Clubs, Kontakt zu Marszalek bekommen. Seither haben die Vereinsmitglieder mit ihm mehr als einen Freund gewonnen. Marszalek unterstützt die humanitäre Arbeit mit all seinen Möglichkeiten. So wird den Helfern der Transporte auf ihren langen Reisen in die Ukraine in seiner Stadt nahe Krakau kostenlos Quartier gewährt. Als vorteilhaft haben sich auch die Kontakte des Politikers erwiesen. Er begleitete selbst schon einen Transport mit zum Ziel oder organisierte unter anderem, dass der Pater eines polnischen Ordens in der Ukraine die Halberstädter half, vor allem, was Probleme mit dem Zoll betraf.

Ulrich Scholle, Andreas Henke, Ralf Strauch, Janusz Marszalek und Roland Steinke (von links) trafen kurz vor der Abfahrt des Hilfstransportes zusamen. Foto: Gerald Eggert

Quelle: Mario Sahlmann

Volkssolidarität Bericht  

Tag der Begegnung in Magdeburg

07.06.2011

Tag der Begegnung in Magdeburg entsprach all unserenErwartungen!

Bereits am 01.06.2011 wurde die schwere Technik nach Magdeburg gebracht. Nachdem die Stände des Vereins "Rohbaufertig" gemacht wurden, blieben die Vereinsmitglieder zur Absicherung vor Ort und verbrachten die Nacht im Rotehornpark. Pünktlich um 06:00 Uhr, nach Rührei mit Speck, wurde die Arbeitsbereitschaft hergestellt.

Um 10:00 Uhr begannen die Feierlichkeiten. Der erste Gast war unser Innenminister. Dieser wurde durch den verabschiedeten Landtagspräsident, Herrn Steinecke, dem Getränkestand des Vereins "zugeführt". Nachdem Herr Scholle dem Innenminister etwas über die Aktivitäten des Vereins erläutert hatte, wurde der Herr Minister zu einem Wodka eingeladen. Er war angenehm überrascht und zeigte sich beeindruckt von der Arbeit unseres Vereins. Es gab in Folge viele Interessenten und damit verbunden Gespräche zu unserer Arbeit. Das Ergebnis ließ sich sehen, neben einigen "Spontanspendern" konnten vier neue Mitglieder geworben werden ( hierbei setzen Holger Greulich, Ralf Strauch und Steffan Wendet all ihre Überzeugungskraft ein).

Einen herzlichen Dank allen beteiligten Mitgliedern und den Organisatoren dieses Festes von der Prävention der PD - Nord unter Leitung von Herrn Polizeidirektor Hintze.

Ulrich Scholle

 

Deutsch-polnische Begegnung

24.05.2011

Brücken bauen und anderen helfen Halberstadt (geg). Kurz vor der Abfahrt des Hilfstransports in die Ukraine wünschte Halberstadts Oberbürgermeister den 19 Frauen und Männer des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ eine gute Fahrt und eine gesunde Heimkehr. Andreas Henke sprach aber nicht nur mit Ulrich Scholle und Ralf Strauch vom Vereinsvorstand, sondern auch mit Janusz Marszalek, dem Stadtpräsidenten der polnischen Stadt Oswiecim und Roland Steinke, Geschäftsführer des gleichnamigen Gesundheits-Centers und mitglied der Halberstädter Rotarier. Marszalek war auf Einladung des Vereins in den Vorharz gekommen und hatte an der Eröffnung einer Steinke-Filiale in Wernigerode teilgenommen. Dort war er erstmals mit dem Wernigeröder Oberbürgermeister Peter Gaffert zusammen getroffen. In seiner Funktion als Präsident der Städtepartnerschaftsgruppe des Rates der Städte und Regionen Europas warb der Europapolitiker für Freundschaft zwischen den Städten. Er bezeichnete das längere Gespräch als sehr informativ und als ersten Schritt für mögliche Partnerschaften in der Zukunft„ Ich nutze jede Gelegenheit, Brücken zu bauen. Freundschaften zwischen den Menschen in unseren Ländern sind mir sehr wichtig“, so Marszalek, der nicht allein in den Harz gekommen war. Mit ihm waren zwei Orthopädieärzte angereist, die ihren Aufenthalt zum Erfahrungsaustausch mit Spezialisten in Halberstadt nutzten.Vor drei Jahren hatte der Verein „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ dank Vermittlung des Magdeburger Lions- und des Halberstädter Rotary-Clubs, Kontakt zu Marszalek bekommen. Seither haben die Vereinsmitglieder mit ihm mehr als einen Freund gewonnen. Marszalek unterstützt die humanitäre Arbeit mit all seinen Möglichkeiten. So wird den Helfern der Transporte auf ihren langen Reisen in die Ukraine in seiner Stadt nahe Krakau kostenlos Quartier gewährt. Als vorteilhaft haben sich auch die Kontakte des Politikers erwiesen. Er begleitete selbst schon einen Transport mit zum Ziel oder organisierte unter anderem, dass der Pater eines polnischen Ordens in der Ukraine die Halberstädter half, vor allem, was Probleme mit dem Zoll betraf.

Ulrich Scholle, Andreas Henke, Ralf Strauch, Janusz Marszalek und Roland Steinke (von links) trafen kurz vor der Abfahrt des Hilfstransportes zusamen. Foto: Gerald Eggert

Quelle: Mario Sahlmann

Volkssolidarität Bericht  

Hilfstransport des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ unterwegs nach Gaisin

22.05.2011

Seit Jahren unterstützt der Verein „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ Bedürftige in Osteuropa. Die 160 Mitglieder sammelten unzählige Tonnen Hilfsgüter und brachten sie zu den Menschen, die sie dringend benötigen. Am Donnerstag startete erneut ein Hilfstransport in Richtung Ukraine.

Von Gerald Eggert

Halberstadt. „Aufsitzen, Funkgeräte überprüfen und ab gehts“, schallte es über den Hof. Lautstark und mit Nachdruck sorgte Logistiker Ralf Strauch gestern früh dafür, dass der mit Hilfsgütern beladene Konvoi des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ sich pünktlich um 8 Uhr in Bewegung setzte. Zuvor hatte Ulrich Scholle sich bei allen bedankt, die die Hilfsgüter gesammelt und verladen haben. „Nicht zu vergessen die Sponsoren und alle jene, die bei Veranstaltungen dafür gesorgt haben, dass die für den Transport notwendigen finanziellen Mittel zusammen kamen.“ Bevor der Vereinsvorsitzende sich selbst in eines der Fahrzeuge setzte, wünschte er allen eine Fahrt ohne Probleme und eine gesunde Wiederkehr nach Halberstadt.19 Frauen und Männer sind mit sechs Kleintransportern, einem 7,5- und einem 40-Tonner unterwegs nach Gaisin. Nach rund 800 Kilometern werden sie im polnischen Oswiecim Station machen. Die Stadt gewährt ihren „Freunden aus Halberstadt“ kostenlos Quartier. Das unterstrich deren Stadtpräsident Janusz Marszalek, der bei der Verabschiedung in Halberstadt zugegen war„Geladen haben die Fahrzeuge alles, was die Menschen dort dringend benötigen“, fasste Scholle kurz zusammen, „darunter wieder etliche Pflegebetten und viele Stricksachen, die von einer Handarbeitsgruppe im Seniorencentrum .Vitanas‘ stammen.“ Gedacht sind die Hilfsgüter vor allem für das Krankenhaus in Gaisin und den Kindergarten in Stepaschki. „Dort werden wir schon sehnsüchtig erwartet“, weiss Ralf Strauch.Er und die gesamte Mannschaft werden am Abend des 14. Mai wieder zurück erwartet in Halberstadt. Dann liegt eine lange und anstrengende Tour hinter ihnen. „Das ist ein ganz schöner Ritt, aber wir wissen, warum und für wen wir es tun“, so Strauch, der wie all die anderen Helfer die strahlenden Kinderaugen und die große Freude bei allen Empfängern als bestes Dankeschön versteht. In diesem Jahr werden noch zwei Transporte Richtung Osteuropa starten, im Juli/August einer nach Rumänien und im September nach Sambir in der Ukraine.

Quelle: Mario Sahlmann

Volkssolidarität Bericht  

Wenn einer eine Reise tut . . .

29.04.2011

Am Abend des 14.04.2011, gg. 22.00 Uhr brachen drei Mutige auf, ein Krankenhaus in Rumänien zu erkunden, wie dort geholfen werden kann. Der Kontakt kam über Holger Oppermann zustande, der wiederum den Michail aus Wernigerode – Krankenhaus – Leiter innere Station – kennt. Der Michail ist gebürtiger Rumäne aus dem Raum Timisoara. Kontakt pflegt er zu seinem Studienkollegen und langjährigen Freund Karol, einem Arzt aus dem Kreiskrankenhaus aus Lugoj, etwa 40 km von Timisoara enfernt.

Die Fahrtstrecke sollte zunächst über Polen, Slowakei, Ungarn nach Rumänien führen. So war zumindest der Plan. Nach 350 km passierten wir 02.00 Uhr die Grenze zu Polen. Getankt werden brauchte nicht, das taten wir erst kurz vor Wrozlaw – Breslau. Die Fahrt führte weiter bis Katowice in Richtung der Mautstationen um weiter in Richtung Krakow fahren zu können. Kurz vor Krakow, es war 05.50 Uhr, ein lauter Knall und starke Geräusche am vorderen rechten Rad vom Transporter. Was war das? Udo hat geistesgegenwärtig die Handbremse gezogen um von der Autobahngeschwindigkeit ca. 130 km / h herunterzukommen und um die nächste Ausfahrt zu nutzen und den Transporter anzuhalten. In der Nähe der Ausfahrt war ein Hotel, zu welchen wir auch dann fuhren. An der Hotelrezeption erklärten wir unser Problem und uns wurde ganz unproblematisch und freundlich geholfen. Es wurde ein Abschleppdienst bestellt, der auch dann gegen 07.30 Uhr eintraf und unseren Transporter auflud und zur Werkstatt brachte.

Quelle: Mario Sahlmann

Volkssolidarität Bericht  

Herzliche Aufnahme bei den Eifellichtern!

02.03.2011

Eine fünfköpfige Abordnung unseres Vereins, machte sich am letzten Sonnabend auf den Weg in die Eifel. Wir folgten hier einer Einladung der dortigen Hilfsorganisation. Die Eifellichter führten in der Vergangenheit Hilfstransporte nach Russland durch. Mit ihren rund 260 Mitgliedern w?????????

VOLKSSOLIDARITÄT

10.03.2011

Landesverband Sachsen-Anhalt e.V
Regionalverband Harz
Regionalgeschäftsstelle Halberstadt
Friedensstraße 50
38820 Halberstadt

In der Regionalgeschäftsstelle führte der Regionalverband Harz der Volkssolidarität eine Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Frauentages durch. Zu dieser Veranstaltung wurde der Verein „ Notruf Ukraine – Polizisten helfen e.v.“ eingeladen. Durch die Vereinsmitglieder Ralar der Verein hier recht erfolgreich. Nun war es Ansinnen der "Eifellichter" neue Wege für die Durchführung der Hilfstransporte zu suchen, denn an den Grenzen hatten sie die gleichen Probleme wie unserer Verein.

Nach dem Vorzeigen eines sehr schönen Films über die Aktivitäten der "Eifellichter" kam zu sehr inhaltsreichen Gesprächen zwischen den Mitgliedern beider Vereine.

Im Ergebnis wurde vereinbart, dass nach " Verarbeitung" dieser Gespräche in den Leitungen, ein Gegenbesuch der "Eiffellichter" in Halberstadt stattfinden wird und hier "Nägel mit Köpfen "bei der Koordinierung der Hilfstransporte gemacht werden.

Ein Besuch, welcher vielen Menschen in Osteuropa helfen wird

Quelle: Mario Sahlmann

Herzliche Aufnahme bei den Eifellichtern! Bericht   Fotoapperat Fotos

VOLKSSOLIDARITÄT

10.03.2011

Landesverband Sachsen-Anhalt e.V
Regionalverband Harz
Regionalgeschäftsstelle Halberstadt
Friedensstraße 50
38820 Halberstadt

In der Regionalgeschäftsstelle führte der Regionalverband Harz der Volkssolidarität eine Veranstaltung aus Anlass des Internationalen Frauentages durch. Zu dieser Veranstaltung wurde der Verein „ Notruf Ukraine – Polizisten helfen e.v.“ eingeladen. Durch die Vereinsmitglieder Ralf Strauch und Jürgen Dittrich erfolgte eine Vorstellung des Vereins. Die Geschichte und die derzeitige Entwicklung wurde dargestellt und traf auf ein reges Interesse.

Informationsmappen konnten übergeben werden und die anwesenden Teilnehmer übten spontan gelebte Solidarität, indem eine Geldspende an die Vertreter des Vereins „ Notruf – Ukraine – Polizisten helfen e.v.“ übergeben wurde. In einer kurzen, aber intensiven Diskussion konnte erste Fragen beantwortet werden. Der Verein „ Notruf – Ukraine – Polizisten helfen e.v“ möchte sich auf diesen Wege für das Interesse und die gelebte Solidarität bei den Mitgliedern des Regionalverbandes Harz bedanken.

Quelle: Mario Sahlmann

Volkssolidarität Bericht  

Herzliche Aufnahme bei den Eifellichtern!

02.03.2011

Eine fünfköpfige Abordnung unseres Vereins, machte sich am letzten Sonnabend auf den Weg in die Eifel. Wir folgten hier einer Einladung der dortigen Hilfsorganisation. Die Eifellichter führten in der Vergangenheit Hilfstransporte nach Russland durch. Mit ihren rund 260 Mitgliedern war der Verein hier recht erfolgreich. Nun war es Ansinnen der "Eifellichter" neue Wege für die Durchführung der Hilfstransporte zu suchen, denn an den Grenzen hatten sie die gleichen Probleme wie unserer Verein.

Nach dem Vorzeigen eines sehr schönen Films über die Aktivitäten der "Eifellichter" kam zu sehr inhaltsreichen Gesprächen zwischen den Mitgliedern beider Vereine.

Im Ergebnis wurde vereinbart, dass nach " Verarbeitung" dieser Gespräche in den Leitungen, ein Gegenbesuch der "Eiffellichter" in Halberstadt stattfinden wird und hier "Nägel mit Köpfen "bei der Koordinierung der Hilfstransporte gemacht werden.

Ein Besuch, welcher vielen Menschen in Osteuropa helfen wird

Quelle: Mario Sahlmann

Herzliche Aufnahme bei den Eifellichtern! Bericht   Fotoapperat Fotos

Vitanas-Handarbeitsgruppe unterstützt Hilfsverein

21.02.2011

Für ukrainische Kinder gestrickt

Halberstadt (geg). Einmal in der Woche kommen im Vitanas Senioren Centrums Am Kloster mehrere Frauen zusammen, um gemeinsam zu handarbeiten. Was im Laufe der vergangenen Jahre an Strick- und Häkelprodukten dabei entstanden ist, kann niemand in Kilogramm oder Quadratmeter angeben. „Auf jeden Fall ist es viel, sehr viel“, unterstreicht Elisabeth Straßburger. Mit drei weiteren Heimbewohnerinnen und einer Mitarbeiterin hat sie in den vergangenen Monaten wieder einmal sehr viel gestrickt und gehäkelt. Nun wurde es Zeit, die Sachen erneut für einen guten Zweck abzugeben. „Wir haben unseren Spaß an dieser Arbeit und freuen uns, wenn wir mit den

Ergebnissen anderen Menschen Freude machen können“, verrät Ursula Steinke, als sie mit Elisabeth Straßburger während einer Veranstaltung zum Valentinstag drei große Kartons voller Stricksachen an Ralf Strauch übergibt.

„Es ist nicht das erste Mal, dass die fleißigen Frauen uns unterstützen“, bedankt sich der stellvertretende Vorsitzende des Vereins „Notruf Ukraine - Polizisten helfen“ und berichtet von den letzten Hilftransporten, bei denen immer auch etwas von den Frauen aus dem Vitanas Senioren Centrum mitgenommen wurde. „Die Menschen dort sind sehr arm und freuen sich wirklich über die Sachen.“ Im Mai startet der nächste Transport Richtung Ukraine. Die Stricksachen sollen Mädchen und Jungen in einem Kindergarten und einem Heim für Sprach- und Hörgeschädigte bekommen. Mützen, Schals, Decken und anderes mehr nahmen Ralf Strauch und die Vereins- mitglieder Sabine und Roland Kopka an dem Nachmittag mit. „Wir haben noch soviel Wolle, die wir geschenkt bekommen haben“, berichtet Helga Loer, die Leiterin des Vitanas Senioren Centrums. Sie machte zugleich Werbung für die Handarbeitsgruppe, in der Hoffnung, dass sich ihr weitere Frauen anschließen.


Foto: Gerald Eggert

Ralf Strauch nahm die Handarbeiten von Elisabeth Straßburger und Ursula Steinke (von links) entgegen.

Quelle: Der Vorstand

Vitanas-Handarbeitsgruppe Bericht  

Geburtstagswünsche

21.01.2011

Unser Gründungsmitglied Wilfried Boßkugl wird am 21.01.2011 70 Jahre jung.

Der Vorstand des Vereins wünscht unserem Wilfried viel Gesundheit und Schaffenskraft bei der Hilfe, anderen Menschen zu helfen.

Quelle: Der Vorstand


Mitgliederversammlung

28.01.2011

Liebe Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 28. Januar 2011 findet um 18,00 Uhr die Mitgliederversammlung statt. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei den Mitgliedern, Helfen und bei Ihnen für Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Sie findet im „Dorfkrug“, Hessener Straße 98, in 38835 Deersheim statt.

Ich wünsche uns allen für die Versammlung einen feierlichen Rahmen und einige gemütliche Stunden im Kreise der Mitglieder unseres Vereins.

Quelle: Ulrich Scholle


Besuch bei den Rotaryern in Halberstadt

17.01.2011

Am 17.01.2011, besuchten auf Einladung der 1. und 2. Vorsitzende des Vereins, eine Veranstaltung des Rotary - Clubs in Halberstadt.

Die Veranstaltung fand im Hotel " Unter den Linden" in Halberstadt statt. Vor einem durchaus interessierten Publikum, berichteten Ralf Strauch und Ulrich Scholle über die Arbeit unseres Vereins. Wir denken es ist ein erster Schritt in Richtung der Unterstützung unserer Aktivitäten durch den Club. An dieser Stelle, danken wir für die nette Einladung von den Rotaryern.

Quelle: Ulrich Scholle


Gesundes neues Jahr

02.01.2011

Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011.

Quelle: Mario


 

 


 

 

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