by Mario Sahlmann
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Gestern konnte auf dem Gelände vom „Notruf Ukraine“ wieder von allerhand Treiben die Rede sein. Der nächste zu beladene LKW für die Ukraine stand pünktlich 9.00 Uhr bereit. Mittlerweile hatte sich viele fleißige Helfer eingefunden,um den 40t mit dringend benötigten Hilfsgütern für die Ukraine zu beladen. Da vor genau 4 Wochen ein ähnlicher Transport beladen wurde, konnte man hier schon von Routine sprechen. Die Handgriffe zu Beladung gingen sehr koordiniert von statten. Betten wurden schon doppelt gestellt, Nachtschränke wurden bereitgestellt, Feuerwehrausrüstung wurde verpackt, Verbrauchsmaterialien standen vorbereitet am LKW. Alles sah sehr fachmännisch aus. Selbst der ukrainische LKW Fahrer staunte, mit welcher Routine die Beladung durchgeführt wurde. Ziel am Ende des Tages sollte sein, Betten , Nachtschränke, Rollatoren, Rollstühle, Feuerwehrausrüstung und Verbrauchern auf dem LKW zu verstauen. Die Beladung wurde durch Frau Dr.Nadja Pilipcuk begleitet. Sie war, wie wir, sehr bestrebt soviele Hilfsgüter wie möglich zu verstauen. Durch sehr gute Koordinierung und viele fleißige Helfer war der LKW sehr schnell bis unters Dach beladen. Zwischendurch gab es durch unsere „rückwärtigen Dienste“ ein hervorragendes Frühstück in Form von mit Liebe geschmierten Brötchen mit Gehacktes. Diese Form von Motivation wurde von allen Helfern gern angenommen. Nachdem der LKW 13.30 Uhr fertig beladen war, gab es ein wohlverdientes Mittagessen. Unsere Edeltraut sorgte mit ihrer Suppe für einen Gaumenschmaus. Zum Abschlussfoto vor dem randvoll beladenen LKW staunten alle nicht schlecht, welche Masse verladen wurde. Es sollten sage und schreibe 10t Hilfsgüter verladen wurden sein. Allen Helfern an dieser Stelle ein großer Dank für die geleistete Arbeit.
Dank geht für diesen Transport an den Verein „Elbi“ ,sie stellten uns die Betten und Nachtschränke zur Verfügung .
Dank auch an die Stadt Goslar, Feuerwehr und Verein „Goslar hilft Menschen in und aus Krisengebieten“, sie unterstützten uns mit der Feuerwehrausrüstung.
Dank natürlich an Nadja und ihr Team für die hervorragende Unterstützung bei der Beladung.
Und wenn wir beim „Bedanken“ sind, sollen auch unsere Leute vom „Notruf Ukraine“ nicht zu kurz kommen. DANK für Eure ehrenamtliche Tätigkeit
Der Vorstand