Bereits 365 Tage dauert die „Sonderaktion“ in der Ukraine. Unzählige Mensche auf beiden Seiten haben ihr Leben verloren.1 Jahr beherrscht Not und Elend die Ukraine. Seit Kriegsausbruch engagieren sich viele freiwillige Helfer um die Nöte der Menschen in der Ukraine zu lindern. Unmengen an Hilfsgütern sind durch freiwillige Helfer oder durch Vereine der Ukraine übergeben worden. Auch wir als Verein leisteten unseren Beitrag. 3 Transporte wurden durch uns organisiert. Beim 3.Transport wurde ein voll ausgerüsteter Krankenwagen mit Medikamenten in Polen an die Ärzte aus Sambir übergeben. Wir blicken auf ein Jahr zurück, in der die Spendenbereitschaft der Menschen aus unserer Region ungeahnte Deminsionen annahm. Unser Lager in Aspenstedt war Dreh und Angelpunkt bei der Unterstützung der Ukraine. Viele Transporte wurden durch uns mit Hilfsgütern begleitet. Als Erstausstatter für die Flüchtlinge stellten wir als Verein Waren des täglichen Bedarfs bereit. Auch in dieser Woche wurde durch eine Ärztin aus Magdeburg, Nadja, und unserem Chef Norman ein Transporter mit benötigten Windeln, Gehhilfen und Verbandsmaterial bereitgestellt.
Am 4.3.2023, ab 9.00 Uhr wird der nächste LKW für die Ukraine beladen in unserem Lager in Aspenstedt. Pflegebetten, Verbandsmaterial sowie Waren des täglichen Bedarfs sollen verladen werden.Tatkräftige Unterstützung wird hier benötigt. Wer also Lust und Zeit hat, oder aber interessiert an unserer Arbeit ist, kann gern seine Arbeitskraft für eine gute Sache zur Verfügung stellen.

Krieg macht Falsches nicht Richtig